MeridiansNuru gel
sexy Blondine mit zerrissenem T-Shirt und Jeans Hot Pants auf Rücken liegend mit Blick in Kamera

Multiple Orgasm

The multiple orgasm is a special form of orgasm (term: climax) and refers to a particularly intense climax of sexual pleasure life, which can be achieved primarily by women through masturbation or sexual intercourse. The multiple orgasm can also occur in men and is usually achieved by conscious control or hesitation. The multiple orgasmic ability of the female evolutionary is due to the fact that early human females were usually mated by several males in rapid succession, whereby only the males with the most fertile semen could cause fertilization. The man, however, was denied multiple orgasmic ability for a long time. The peak with ejaculation is followed by a rapid decrease in adrenaline and norepinephrine as well as the increase in the binding hormones oxytocin and prolactin. The associated refractory phase, ie a pronounced phase of severely reduced excitability and so-called postcoital fatigue, did not permit any further orgasm purely physiologically for a certain period of time.

Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben sich fernöstliche Lehren wie der Taoismus auch auf Religion und Philosophie der Menschen der westlichen Welt ausgedehnt. Dieses Wissen hat auch das Sexualleben der westlichen Menschen inspiriert. Durch taoistische erotische Massagetechniken und Erkenntnisse über Akupressurpunkte, Meridiane und Vitalpunkte konnte die erotische Genussfähigkeit gesteigert werden. Für die multiple Orgasmusfähigkeit des Mannes spielt dabei der Jen Mo-Punkt, einer von 400 Akupunkten im menschlichen Körper, eine wesentliche Rolle. So kann zum Beispiel kurz vor dem Orgasmus des Mannes durch einen Fingerdruck auf den Jen Mo-Punkt, welcher sich zwischen Hodensack und After befindet, die Ejakulation nach aussen verhindert werden.

Dadurch ist es möglich, dass sich der Orgasmus hier nicht in einer explosiven Entladung der sexuellen Energie äussert. Eine immer wieder unterbrochene Stimulation bis zur Orgasmusschwelle und bestimmte Atemtechniken sorgen zunächst für die Hinauszögerung des Orgasmus. Der Fingerdruck auf den Jen Mo-Punkt und die Anspannung des PC-Muskels führen zur Injakulation und zur Transformation des männlichen Orgasmus in eine Erlebnisform, die sich in einem ganzkörperlichen Talorgasmus und lang anhaltenden Zustand hoher Ekstase äussert. Mit etwas Übung wird der Mann so in die Lage versetzt, in der gleichen Session zu einem zweiten oder gar zu multiplen Orgasmen zu kommen. Während in den Lehren des Hinduismus und Buddhismus mit diesen sexuellen Techniken eine Nähe zu den Göttern angestrebt wird, steht in der westlichen Welt in der Regel die Verstärkung der erotischen Genussfähigkeit im Vordergrund.